Fette und Öle zum Braten: Dieses Öl ist am gesündesten – Am gesündesten ist natives oder kaltgepresstes Öl, da keine wichtigen Nährstoffe bei der Ölherstellung verloren gehen. Die gesunden Bestandteile im nativen Öl sind jedoch wenig hitzebeständig, daher eignen sich raffinierte Speiseöle besser zum Kochen.
Rapsöl ist laut der DGE „das Öl der Wahl”. Im Vergleich zu anderen Ölen enthält es am wenigsten gesättigte Fettsäuren und ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure). Zudem enthält es viel Vitamin E. Empfohlen werden zwei bis drei Esslöffel am Tag, zum Braten kannst du raffiniertes Rapsöl verwenden. In Deutschland ist der Verbrauch von Rapsöl in den letzten Jahren auf 1,5 Liter pro Person und Jahr etwas angestiegen. Pluspunkt: Rapsöl wird häufig regional hergestellt und ist in seiner Umweltbilanz somit besser als Olivenöl. Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren und eignet sich besonders für Dressings. Empfohlen werden ein bis zwei Esslöffel Leinöl am Tag. Wallnussöl enthält viele einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3. Es eignet sich eher nicht zum Kochen und zum Braten, weil es nicht hitzebeständig ist. Besonders gut schmeckt Walnussöl in Salatdressings oder auch auf Fisch und Gemüse geträufelt.
Auf diese Öle solltest du lieber verzichten:
Kokosöl wird oft eine heilende Wirkung zugesprochen und gilt als Superfood unter den Ölen – die Ernährungswissenschaft konnte dies jedoch nicht belegen. Das Gegenteil ist eher der Fall: Kokosöl ist reich an gesättigten Fettsäuren und sollte daher nur in Maßen verwendet werden. Hinzu kommt, dass die Umweltbilanz schlecht ist: Kokosöl wird aus Kokosnüssen gewonnen, die nicht nur einen langen Transportweg hinter sich haben, bevor sie nach Deutschland gelangen, sondern auch in ökologisch sensiblen Gebieten wachsen. Palmöl und Palmkernöl: Auch diese beiden Ölsorten weisen wenig gesundheitlichen Nutzen auf. Sie wirken sich aufgrund ihrer hohen Menge an gesättigten Fettsäuren negativ auf die Blutfette aus.
Was ist gesünder Rapsöl oder Olivenöl?
Gute Lein- und Walnussöle sind gesund, weil sie viel Alpha-Linolensäure und wenig gesättigte Fettsäuren enthalten. Olivenöl ist wegen des hohen Ölsäuregehalts zu empfehlen. Das gesündeste Öl für die kalte und warme Küche ist Rapsöl. Es hat das ernährungsphysiologisch beste Fettsäurespektrum.
Welche Öle sind gesund und welche nicht?
Diese Öle sind besonders gesund – Neben dem Fettsäuremuster enthalten kaltgepresste Öle mehr Nährstoffe als raffinierte Öle, was sie gesünder macht. Wir haben Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm gebeten, eine Auswahl an Ölen der Reihe nach zu sortierten: von gesund bis ungesund.
In ihrer Einteilung schneiden kaltgepresstes Leinöl am besten ab, gefolgt von kaltgepresstem Rapsöl. Denn beide Öle enthalten nicht nur mehrfach-ungesättigte Fettsäuren, sondern haben auch einen sehr guten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Als nächstes kommt Walnussöl, gefolgt von Olivenöl. Beim Olivenöl ist die Expertin vor allem vom hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren überzeugt: Das mache es zu einer perfekten Ergänzung zu Ölen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Sonnenblumenöl ist reich an Vitamin E, welches ausgezeichnet sei. Auf dem letzten Platz steht in der Reihenfolge von Dagmar von Cramm das Kokosöl, weil Kokosöl hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren besteht. Weil Leinöl sehr teuer ist, wird das Rapsöl bei uns zum Preis-Leistungs-Sieger gekürt. Verschiedene Flaschen mit Speiseölen IMAGO Alex9500 via www.imago-images.de
Welches Öl empfehlen die Ernährungs Docs?
✓ Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse, gutem Eiweiß – etwa aus Nüssen und Hülsenfrüchten – und hochwertigen pflanzlichen Ölen – etwa Lein- und Weizenkeimöl*), Olivenöl extra vergine – sowie zuckerarmen Obstsorten bestehen.
Was ist das beste Öl der Welt?
Das Bio- Olivenöl Extra Vergine der Marke Fet à Sóller “Suc de Cel” ist auf der Lebensmittelmesse Biofach 2022 in Nürnberg als das Beste weltweit ausgezeichnet worden. Neben dem Feinkostlieferanten Fet a Sóller nahmen noch weitere balearische Unternehmen in diesem Bereich am Wettbewerb teil.
- Dazu zählten unter anderem Flor de Sal, Olíric, Granola Sense Nom, Garrover de Mallorca, und Morvedra.
- Insgesamt 150 Öle weltweit wurden auf der Biofachmesse präsentiert.
- Für die Ermittlung des besten Produktes wurden die Teilnehmer auf folgende Kriterien überprüft: die sensorische Qualität des Öls, die Aufmachung des Produkts und seine Konservierung.
Unter den Top 10, auf Platz 4, schaffte es auch das Öl von Morvedra, das auf der Nachbarinsel Menorca produziert wird. Die Biofach in Nürnberg gilt als eine der wichtigsten Lebensmittelmessen im Biosektor.
Welches ist das hochwertigste Öl?
Platz 1: Leinöl – Leinöl gilt als das hochwertigste Öl und hat den höchsten Anteil an alpha-Linolensäure. Das sind langkettige, mehrfach ungesättigte und vor allem essenzielle Fettsäuren. Diese lebensnotwendigen Fette müssen wir über die Nahrung aufnehmen.
- Im Körper helfen sie als Membranbestandteile aus und sind an der Bildung von Gewebehormonen beteiligt.
- Allerdings: Eine Mangelerscheinung wurde bisher nicht beobachtet.
- Einziger Nachteil: Die Zusammensetzung ist ziemlich reaktionsfreudig.
- Leinöl ist nur acht Wochen haltbar, weshalb du es zum Beispiel nicht erhitzen solltest.
Am besten ein bis zwei Teelöffel am Tag über dem Salat verteilen. Weiterlesen : Welche Fehler du bei Leinöl vermeiden solltest, erfährst du hier.
Welches Öl morgens trinken?
Olivenöl regt die Verdauung an – Morgens ein Löffel Olivenöl auf leeren Magen hilft der Verdauung. Das Öl wirkt leicht abführend. Eine geringe Menge ist unbedenklich und tut dem Darm gut. Es hilft, Verstopfung zu lindern und den Stuhl weicher zu machen.
Ist Rapsöl wirklich so gesund?
Warum ist Rapsöl gesund? – Rapsöl ist besonders reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und arm an gesättigten Fettsäuren. Der Anteil an Ölsäure und Alpha-Linolensäure ist verhältnismäßig hoch. Diese Zusammensetzung der Fettsäure-Anteile bewirkt die positive Einflussnahme des Rapsöls auf den Cholesterinspiegel und das Herz-Kreislauf-System.
Fettsäure | Anteil |
Ölsäure | 51–70 % |
Omega-3-Fettsäure (α-Linolsäure) | 5–14 % |
Omega-6-Fettsäure (Linolensäure) | 15–30 % |
Gesättigte Fettsäure (Palmitinsäure und weitere) | 5–8 % |
Durch Raffinieren verändert sich diese Zusammensetzung nicht. Schon gewusst? Ein guter Esslöffel Rapsöl reicht um 90 % des Tagesbedarfs an Omega-3-Fettsäuren zu decken. Experten raten daher, Babynahrung mit Rapsöl anzureichern, denn Omega-3-Fettsäuren sind gut für die Entwicklung des Kindes.
- Auch die reichlich vorhandenen Phytosterine sind vor allem für Personen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel interessant: Die Phytosterine verdrängen Cholesterin, sodass es nicht resorbiert werden kann.
- Zwar erhöht der Körper daraufhin die Eigensynthese, kann aber die gehemmte Aufnahme nicht vollständig kompensieren.
In einem Kilogramm Rapsöl sind 5–11 g Pflanzensterine enthalten.
Warum ist Rapsöl besser als Sonnenblumenöl?
Welches Öl ist das Richtige? – Doch welches Öl ist nun das Richtige? Da beide zum Braten und Backen geeignet sind, liegt hier nicht der Unterschied. Dieser liegt vor allem in den Inhaltsstoffen. Hier punktet das Rapsöl aufgrund seiner enthaltenen Menge an Omega-3-Fettsäuren.
Für unseren Körper ist das Verhältnis von den mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 entscheidend. In der Regel nehmen wir zu viel Omega-6-Fettsäuren zu uns. Diese sind in vielen Lebensmitteln wie beispielsweise Geflügel, Butter, Käse und Eiern enthalten. Dieser Überschuss kann sich negativ auf unseren Cholesterinspiegel auswirken.
Das ideale Verhältnis der beiden Fettsäuren liegt jedoch bei 2:1 von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren. Genau dieses Verhältnis liegt im Rapsöl vor und ist für unseren Körper ideal. Das Beste daran: Eine gute Verteilung findet sich beim Rapsöl sowohl in kalt gepresster als auch in raffinierter Form.
Bereits ein Esslöffel Rapsöl deckt einen Großteil des täglichen Bedarfs an Omega-3-Fettsäuren., besitzt aber viele essenzielle Vitamine: A, B, D und K sowie reichlich Vitamin E, welches zu den Antioxidantien gehört. Die Vitamine schützen die Zellen vor schädlichen Angriffen durch freie Radikale. Außerdem hat es einen hohen Anteil an gesunder Linolsäure.
Es ist also am besten, beide Öle zu verwenden. Der Rest ist bekanntlich Geschmackssache. Artikel enthält Affiliate Links *Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach nützlichen Produkten für unsere Leser. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Einkaufswagen-Symbol beziehungsweise einem Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks.
Warum ist Rapsöl nicht so gesund?
Rapsöl Ein typisches Bild: Goldgelbe Rapsblüten im Sommer © picture alliance / dpa/ Andreas Franke Von Udo Pollmer · 25.11.2016 Rapsöl hat eine beeindruckende Karriere hingelegt: Von schädlich zu herzschonend. Doch wie ungefährlich ist das Öl wirklich? Raps war früher in der Küche verpönt: Sein Öl schmeckte bitter und beißend, aber es eignete sich wenigstens als Lampenöl.
Für den widerlichen Geschmack waren vor allem Senfölverbindungen verantwortlich. Sie führen zu Schilddrüsenstörungen und wurden auch zur Abtreibung genutzt. Zudem enthält Rapsöl eine ungewöhnliche Fettsäure, die Erucasäure; sie machte etwa die Hälfte des Fettes aus. Versuche mit Ratten, die Erucasäure zu fressen bekamen, ergaben oft unerfreuliche Ergebnisse: Die Tiere litten an Herzproblemen, daneben wurden vor allem Nieren und Leber geschädigt.1977 schritt der Gesetzgeber ein und deckelte die Gehalte an Erucasäure per Höchstmenge.
Die Pflanzenzüchter begannen einen neuen Raps zu züchten, mit wenig Senfölglykosiden und wenig Erucasäure. Das Resultat hieß 00-Raps. Nun schmeckte nicht nur das Öl besser, endlich ließ sich auch der eiweißreiche Rückstand, der Presskuchen, ans Vieh verfüttern.
- In die Freude über die neuen, gesünderen Sorten mischte sich alsbald ein Wermutstropfen: Es wurde ein Hasensterben beobachtet, die Tiere fand man tot mit rapsgefüllten Mägen in der Nähe der Felder.
- Offenbar hatte der Mangel an Bitterstoffen Meister Lampe verleitet, sich damit den Bauch vollzuschlagen.
Doch welche Rolle der neue Raps beim Tod der Tiere wirklich gespielt hat, ist bis heute nicht geklärt. Sicher ist hingegen, dass der 00-Raps im Winter für den Tod von Rehen verantwortlich ist. Die Tiere vertragen das eiweißreiche Futter nicht, es zerstört die Pansenflora sowie die roten Blutkörperchen.
In welchem Öl ist am meisten Omega-3?
Vorkommen von Omega-3-Fettsäuren – Pflanzliche Lebensmittel sind gute Quellen für die essenziellen Fettsäuren Linolsäure und α-Linolensäure. Leinöl weist den höchsten Gehalt an α-Linolensäure auf (siehe Tabelle 2). Weitere Lieferanten sind Raps-, Walnuss- und Hanföl.
Lebensmittel | α-Linolensäure | Linolsäure | Ölsäure |
g/100 g | |||
Pflanzliche Lebensmittel | |||
Walnüsse | 8 | 34 | 11 |
Erdnüsse | 0,5 | 14 | 22 |
Avocado | 0,2 | 2 | 14 |
Haselnüsse | 0,1 | 8 | 46 |
Pflanzliche Öle | |||
Leinöl | 54 | 14 | 18 |
Hanföl | 18 | 15 | 11 |
Walnussöl | 13 | 55 | 18 |
Rapsöl | 9 | 22 | 53 |
Distelöl | 0,5 | 75 | 10 |
Olivenöl | 1 | 8 | 69 |
Sojaöl | 8 | 53 | 19 |
Weizenkeimöl | 8 | 56 | 14 |
Maiskeimöl | 1 | 55 | 26 |
Sonnenblumenöl | 0,5 | 63 | 20 |
Tabelle 2: Gehalt an ungesättigten Fettsäuren in ausgewählten Lebensmitteln 1 Koerber Kv, Männle T, Leitzmann C (2012): Vollwert-Ernährung. Konzept einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung. Haug, Stuttgart, 12. Aufl., S.88
Welches Öl jeden Tag nehmen?
So wenden Sie Leinöl an – Für einen echten Gesundheitsboost schwören viele Menschen darauf, täglich einen Esslöffel pures Leinöl zu sich zu nehmen – und zwar gleich nach dem Aufstehen und auf nüchternen Magen. Um die 10 Gramm, also ein bis zwei Teelöffel Leinöl, sollen den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren decken.
Welches Öl empfiehlt Dr Anne Fleck?
Vitamine & Co.: Diese Basis-Versorgung empfiehlt Doc Fleck –
Omega-3-Fettsäuren
Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA sind wichtige Bausteine für Nerven und Gefäße und wirken anti-entzündlich. Für die optimale Versorgung rät die Expertin zu einem frisch gepressten Algenöl mit „Omega Safe”-Patent. „Ein gutes Algenöl, wie ich es auch persönlich kaufe, kostet 21,90 Euro – also umgerechnet für einen Monat unter einem Euro”, so Doc Fleck.
Vitamin D
Ein Mikronährstoff, den wir zum Beispiel zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems und für ein starkes Immunsystem brauchen. Vitamin D schützt zudem vor Demenz. Krebs und Diabetes. Doch gerade in unseren Breitengraden leiden viele unter einem Mangel, da unser Körper Vitamin D unter Einfluss der Sonne produziert.
Magnesium
Das Mineral ist wichtig für unseren Energiestoffwechsel, unser Nervensystem und unsere Muskulatur – es ist an über 300 Reaktionen im Körper beteiligt. Hinzu kommt, dass unser Körper Magnesium benötigt, um Vitamin D richtig umwandeln zu können; hier findet also ein Wechselspiel statt. Welche zwei Nahrungsergänzungen Doc Fleck über die Top 3 hinaus empfiehlt, können Sie in der aktuellen Folge ihres Podcasts )})()”> „Gesundheit und Ernährung mit Brigitte Leben!” nachhören. (rka) *Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
Welches Öl für Doc Fleck Frühstück?
Das steckt im Doc Fleck’s Frühstück – Bei diesem Frühstück liegen gesunde Fette und Eiweißbausteine im Fokus, die den Fettsäuren als eine Art Transporter dienen. In die morgendliche Mahlzeit von Dr. Anne Fleck kommt außerdem nur hochwertiges Leinöl als Zutat.
Was ist das gesündeste Öl zum Abnehmen?
Diese 5 Öle helfen euch dank gesunder Fette beim Abnehmen
Öle helfen stärker beim Abnehmen, als viele vermuten. Natürliche Öle wie Lein- und Olivenöl kurbeln mit ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 die Fettverbrennung an. Die Gesundheitsexpertin Claudia Miersch von der Krankenkassen-Zentrale verrät fünf Öle, die besondere Schlankmacher sind.
Tipps zum gibt es zuhauf. Egal, ob viel Sport oder die unterschiedlichsten — den richtigen Weg zum Idealgewicht scheint es nicht zu geben. Eine große Rolle spielt jedoch immer die Ernährung. Eine Zutat wird dabei sträflich unterschätzt, wie eine Untersuchung der Gesundheitsplattform zeigt.
Natürliche Speiseöle können demnach beim Abnehmen stark unterstützen. Öle werden oft mit Fettsäuren in Verbindung gebracht. Und fett klingt für viele wie ein großes No-Go, wenn man abnehmen möchte. Dabei kommt es ganz darauf an, ob es sich um ungesättigte oder gesättigte Fettsäuren handelt. Bei pflanzlichen Ölen kurbeln ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 die Fettverbrennung an, helfen beim Abbau von Leberfett und verbessern die Insulinintensität.
Gesättigte Fettsäuren und Transfette sind dagegen mit einer Gewichtszunahme verbunden. Diese Fette sind hauptsächlich in Back-, Süßwaren und Fertigprodukten enthalten. Bei Fast Food und Co. setzt außerdem erst spät ein Sättigungsgefühl ein, wodurch wir mehr Kalorien zu uns nehmen als eigentlich benötigt werden.
Pflanzliche Öle wie Rapsöl weisen dagegen eine besonders gute Fettqualität auf. Bei Leinöl und Hanföl besteht demnach ein sehr hoher Omega-3 Fettsäuregehalt, der die Fettverbrennung anregt. Weitere gute Öl-Alternativen zum Abnehmen sind der Ernährungsexpertin Claudia Miersch zufolge auch Walnussöl und Olivenöl.
Gerichte mit frischen Lebensmitteln und naturbelassenen Ölen halten außerdem länger satt und versorgen den Körper mit mehr Vitaminen und Mineralstoffen. Vom Geschmack ganz zu schweigen, der durch die Öle intensiviert wird. „Native Öle sollte man nicht unterschätzen.
Was ist besser griechisches oder italienisches Olivenöl?
Stellen Sie sich vor die Olivenölabteilung im Lebensmittelgeschäft und Sie werden anfangen, Fragen zu stellen. Ist dieser besser zum Kochen, zum Verfeinern oder als Salat-Dressing? Soll ich mich an italienische Öle halten oder Griechisch, Spanisch oder Portugiesisch probieren? Warum sollte ich 35 Euro für eine einzelne Flasche ausgeben? Diese Fragen machen alle Sinn. Grundsätzlich nützen alle Olivenöle Ihrer Gesundheit. Es ist eine delikate Zutat für Ihre Gerichte, die gute Speisen noch schmackhafter macht. Es gibt jedoch noch einige einfache Grundregeln: Suchen Sie nach dunklen oder undurchsichtigen Flaschen, da Olivenöl kein Licht mag.
- Lesen Sie das Etikett, um das Herkunftsland oder die Herkunftsländer sowie das Erntedatum zu erfahren und um sicherzustellen, dass es sich wirklich um „extra virgin” handelt.
- Reines”, „leichtes” oder nur „Olivenöl” sind kein Ersatz für „Extra Vergine Olivenöl” (EVOO ) Griechisches Olivenöl, das tendenziell grün ist, hat einen starken Geschmack und ein starkes Aroma.
Untersuchungen haben ergeben, dass der Gehalt an Cycloartenol, einem Sterin, das den Cholesterinspiegel senkt, in italienischem Olivenöl höher ist als in spanischem Olivenöl.
Was ist das teuerste Öl der Welt?
Das Arganöl. Aus dem Samen des Arganbaumes in Marokko wird das teuerste Öl der Welt gewonnen. Seine Inhaltsstoffe machen es zu einem der wertvollsten Lebensmittel – und seine natürliche Heilkraft verblüfft Forscher und Mediziner.
Welches Land hat das beste Öl?
Es war kurz nach vier Uhr früh am Morgen des 19. Januar 1991, als der Himmel über der Welt des Dathar Chaschab zusammenbrach. Der Materialchef der Erdölraffinerie Daura südlich von Bagdad wälzte sich unruhig auf seiner Notpritsche im Betriebsbunker hin und her, da schlug die erste Rakete ein.
»Cruise Missiles und Smart Bombs ließen sie auf uns niederprasseln«, erzählt Chaschab, 58, heute Chef der ältesten Raffinerie des Irak, »das ganze Sortiment amerikanischer Waffenbaukunst haben sie eingesetzt.« 42 Tage lang brannte die Raffinerie und tauchte die Fünf-Millionen-Stadt am Tigris in einen Nebel aus Rauch, Staub und Gift.
Nicht dass es ihm an patriotischer Gesinnung mangle, aber seit jenem Wintermorgen vor elf Jahren ist Chaschab allergisch gegen alles, was donnert, knallt und explodiert. Die MG-Salven und Böllerschüsse, mit denen seine Landsleute vergangene Woche den Ausgang des irakischen Referendums feierten – 100 Prozent aller Wahlberechtigten sollen für Präsident Saddam Hussein gestimmt haben -, machten Chaschab nervös.
Den Schmieröl-Experten und Lehrmeister einer ganzen Generation von Raffinerie-Praktikern zwischen Kirkuk und Basra plagen ganz andere Sorgen. Aus nächster Nähe hat er den Niedergang der irakischen Ölindustrie erlebt, das vorläufige Ende eines Traums, der in den siebziger Jahren irakische Weltmachtpläne nährte.
Dass es dem Feind in Washington letztlich nur um den Zugriff auf Bagdads unermessliche Reichtümer geht – in diesem Punkt deckt sich Chaschabs Weltbild exakt mit dem seines Präsidenten. Auf 112 Milliarden Barrel gesicherter Erdölreserven schwimmt der Irak – genug, um etwa Deutschland bis zum Jahr 2111 zu versorgen.
- Weitere 220 Milliarden Barrel, so schätzt die amerikanische Energiebehörde EIA, schlummern noch unter dem irakischen Wüstenboden, und selbst diese Zahl könnte »bei weitem« übertroffen werden, denn die tief liegenden Öllager in der ausgedehnten Westwüste sind »so gut wie nicht erschlossen«.
- Bagdad verfügt über Rohöl aller Qualitäten – vom schweren, sauren »Basra Heavy« aus dem südlichen Rumeila-Feld bis zum hochwertigen, eher schwefelarmen »Kirkuk Light« im Norden, dem »besten Öl der Welt«, wie Chaschab beteuert.
Doch nicht nur viel und gutes Öl gibt es im Zweistromland – das meiste davon lagert auch noch nahe an der Erdoberfläche. Es ist, für ein bis zwei Dollar pro Barrel, um ein Vielfaches billiger zu fördern und auf den Markt zu bringen als etwa das Öl aus dem Kaspischen Becken, den Staaten Westafrikas oder den entlegenen Weiten Sibiriens.
- Strategisch betrachtet und in Dekaden gemessen, steht der Irak nach wie vor hinter Saudi-Arabien auf der Pole-Position im großen Spiel um die Energieressourcen der Welt.
- Mit entsprechendem Appetit schauen denn auch die Ölkonzerne von Houston (Texas) über Paris und Moskau bis Schanghai nach Mesopotamien und versuchen sich in Stellung zu bringen.
Die Nase vorn haben derzeit eindeutig die Europäer und die Russen. Um die Erschließung der beiden gigantischen Felder von Madschnun und Nahr Umar in den Marschlanden nordwestlich von Basra bemüht sich der französische TotalFinaElf-Konzern, für das West-Kurna-Feld hat der russische Ölriese Lukoil ein Abkommen geschlossen.
Shell interessiert sich für das Ratawi-Feld, Eni aus Italien und Repsol aus Spanien haben Verträge für Nassirija. Fraglich ist nur, was diese zum Teil milliardenschweren Verträge nach einem möglichen Krieg im Irak und einer Ablösung der Saddam-Clique noch wert sein werden. Die Amerikaner, die ihre Ölfirmen derzeit gesetzlich daran hindern, sich direkt im Irak zu engagieren, drohen unverhohlen.
»Frankreich und Russland haben Interessen im Irak«, so der Irak-Falke und ehemalige CIA-Chef James Woolsey: »Sollten sie sich aber allzu sehr für Saddam Hussein einsetzen, könnte es schwierig bis unmöglich sein, eine neue Regierung im Irak zu überzeugen, später mit ihnen zu kooperieren.« Die Ölfürsten Europas und Russlands scheinen indes der historischen Erfahrung zu vertrauen: Regime kommen und gehen, doch Experten und Techniker wie Chaschab, der Mittelstand des Ölmanagements, bleiben.
Fast drei Millionen Barrel Rohöl pro Tag hat Bagdad am Vorabend des Golfkrieges produziert, auf knapp 300 000 Barrel, etwa den damaligen irakischen Eigenbedarf, sank die Fördermenge danach. Seit 1995, als das »Öl für Lebensmittel«-Programm der Vereinten Nationen aufgelegt wurde, ist die Produktion wieder gestiegen – auf derzeit etwa zwei Millionen Barrel pro Tag.
Der größte Teil wird, unter Aufsicht der Uno, über eine Pipeline zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan und zum Off-Shore-Terminal Mina al-Bakr exportiert, um überwiegend an russische Zwischenhändler verkauft zu werden. Nach einem komplexen Preis-, Qualitäts- und Quotensystem verteilt sich die Ware dann auf dem Weltmarkt.
- Etwa die Hälfte des irakischen Öls landet, Ironie der derzeitigen Krise, bei amerikanischen Verbrauchern.
- Ein viel lohnenderes Geschäft macht Saddams Ölministerium durch seine illegalen Exporte.
- Bis zu 200 000 Barrel pro Tag, so schätzt die EIA, gehen durch die löchrige alte Pipeline von Kirkuk zum syrischen Hafen Banjas, bis zu 150 000 über den von den nordirakischen Kurden kontrollierten Grenzübergang Habur in die Türkei.
In geringeren Mengen schmuggeln kleine rostige Tanker Öl über die Häfen Basra und Umm Kasr entlang der iranischen Küste Richtung Dubai. Der Öl-Export nach Jordanien, zum Teil von der Uno sanktioniert, soll nach den Plänen Ammans und Bagdads demnächst durch den Bau einer Pipeline vereinfacht werden.
- Doch dieses wie auch die anderen hochfliegenden Projekte der irakischen Führung würden ebenjene Milliardeninvestitionen voraussetzen, welche Russen und Europäer für eine ungewisse Zukunft versprochen haben.
- Solange Saddam an der Macht ist, entscheidet das Sanktionskomitee der Vereinten Nationen, was im Irak investiert werden darf – und dort führen die Vertreter Washingtons das Wort.
»Was immer wir planen«, klagt Raffineriedirektor Chaschab, »wird von den Amerikanern durchkreuzt.« Etwa fünf Millionen Barrel täglich – gut halb so viel wie der Nachbar Saudi-Arabien heute – könnte der Irak im Jahre 2010 produzieren, wenn er alle seine Bohranlagen aktivieren, seine Raffinerien herrichten, alle Pipelines in Stand setzten könnte.
- Von diesem Ziel sei man freilich weit entfernt, gibt Chaschab zu.
- In Wahrheit reiche es nicht einmal für die kleine Zusatzanlage, die er gern am Rande seiner Raffinerie in Bagdad aufstellen würde: Seit Beginn der Sanktionen braue der Irak für seinen lokalen Markt billiges, aber auch höchst giftiges Benzin, voller Schwefel und Blei.
»Die Italiener haben uns eine Produktionsanlage für bleifreies Benzin angeboten, alles war besprochen und unterschrieben – nur die Vereinten Nationen wollten nicht.« Warum? »Fragen Sie den Amerikaner im Uno-Komitee.« BERNHARD ZAND
Warum ist Sonnenblumenöl nicht so gesund?
Warum du besser auf Sonnenblumenöl verzichten solltest – Sonnenblumenöl gilt als überholt, Experten raten, es durch Olivenöl, Rapsöl oder ähnliches zu ersetzen. Weil Sonnenblumenöl einen hohen Anteil an zweifach ungesättigten Fettsäuren hat, ist es nur bedingt gesund,
- Die Fettsäuren können sich in den Arterien mit der Zeit ablagern und verstopfen.
- Wer dennoch auf Sonnenblumenöl nicht verzichten möchte, sollte darauf achten, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu kaufen.
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Was ist gesünder Leinöl oder Walnussöl?
Walnussöl – Sinnvolle Ergänzung zu Leinöl – Walnussöl ist ebenfalls eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Ein weiterer Vorteil: die Regionalät der beliebten Walnüsse macht das Öl zu einem nachhaltigen Erzeugnis. Inhaltsstoffe von Walnussöl: Walnussöl wirkt sich wegen des überzeugenden Gehaltes an Omega-3-Fettsäuren vor allem positiv auf dein Herz- und Kreislaufsystem aus.
sehr gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren ergänzende Quelle für einfach ungesättigte Fettsäuren geringer Gehalt an gesättigten Fettsäuren angenehm nussiger Geschmack regional erhältlich ideal für Dips & Salate gute Quelle für Vitamin E
Warum nicht mit Rapsöl Braten?
Olivenöl und Rapsöl: zum Braten geeignet? – Olivenöl besteht von Natur aus zu etwa 16 Prozent aus gesättigten Fettsäuren und zu 76 Prozent aus der einfach ungesättigten Ölsäure. Durch dieses Fettsäuremuster hält Olivenöl Temperaturen bis 180 °C Stand.
Rapsöl hat mit 60 Prozent ebenfalls einen relativ hohen Gehalt an Ölsäure und ist daher hitzestabiler als manch anderes Öl. Dadurch eignet es sich zum Dünsten, Kochen oder Backen. Hohen Temperaturen, wie sie beim Braten oder Frittieren erreicht werden, kann das goldgelbe Öl jedoch nicht genügend Widerstand entgegensetzen.
Dasselbe gilt für das Braten im Wok. Denn ab 140 °C fängt Rapsöl an, sich zu zersetzen. Um spezielle, sehr hitzestabile Brat- und Frittierfette zu erhalten, wenden konventionelle Hersteller zwei Methoden an: die Fetthärtung, auch als partielle Hydrierung bezeichnet, und die Umesterung.
Bei der Härtung werden ungesättigte Fettsäuren durch Anlagerung von Wasserstoff in gesättigte verwandelt, wodurch sich Schmelz- und Rauchpunkt erhöhen. Bei der Umesterung wird der gleiche Effekt erreicht, indem das Fettmolekül umgebaut wird. Bei Fetthärtung und Raffination entstehen allerdings die umstrittenen Trans-Fettsäuren.
Diese durch Hitze veränderten Fettsäuren fördern vermutlich Arteriosklerose und stehen möglicherweise in Zusammenhang mit der Entstehung von Diabetes mellitus und Erkrankungen der Herzkranzgefäße. Eine weitaus gesündere Alternative bietet der Biomarkt mit so genannten “High oleic” Bratölen.
Welches Öl morgens trinken?
Olivenöl regt die Verdauung an – Morgens ein Löffel Olivenöl auf leeren Magen hilft der Verdauung. Das Öl wirkt leicht abführend. Eine geringe Menge ist unbedenklich und tut dem Darm gut. Es hilft, Verstopfung zu lindern und den Stuhl weicher zu machen.
In welchem Öl ist am meisten Omega-3?
Vorkommen von Omega-3-Fettsäuren – Pflanzliche Lebensmittel sind gute Quellen für die essenziellen Fettsäuren Linolsäure und α-Linolensäure. Leinöl weist den höchsten Gehalt an α-Linolensäure auf (siehe Tabelle 2). Weitere Lieferanten sind Raps-, Walnuss- und Hanföl.
Lebensmittel | α-Linolensäure | Linolsäure | Ölsäure |
g/100 g | |||
Pflanzliche Lebensmittel | |||
Walnüsse | 8 | 34 | 11 |
Erdnüsse | 0,5 | 14 | 22 |
Avocado | 0,2 | 2 | 14 |
Haselnüsse | 0,1 | 8 | 46 |
Pflanzliche Öle | |||
Leinöl | 54 | 14 | 18 |
Hanföl | 18 | 15 | 11 |
Walnussöl | 13 | 55 | 18 |
Rapsöl | 9 | 22 | 53 |
Distelöl | 0,5 | 75 | 10 |
Olivenöl | 1 | 8 | 69 |
Sojaöl | 8 | 53 | 19 |
Weizenkeimöl | 8 | 56 | 14 |
Maiskeimöl | 1 | 55 | 26 |
Sonnenblumenöl | 0,5 | 63 | 20 |
Tabelle 2: Gehalt an ungesättigten Fettsäuren in ausgewählten Lebensmitteln 1 Koerber Kv, Männle T, Leitzmann C (2012): Vollwert-Ernährung. Konzept einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung. Haug, Stuttgart, 12. Aufl., S.88
Welches Öl jeden Tag nehmen?
So wenden Sie Leinöl an – Für einen echten Gesundheitsboost schwören viele Menschen darauf, täglich einen Esslöffel pures Leinöl zu sich zu nehmen – und zwar gleich nach dem Aufstehen und auf nüchternen Magen. Um die 10 Gramm, also ein bis zwei Teelöffel Leinöl, sollen den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren decken.
Welches Öl hat das beste Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6?
Wie sollte das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 aussehen? – Einige Forscher gehen davon aus, dass unsere Vorfahren als Jäger und Sammler noch ein Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 von 1 zu 1 hatten – auf diese Relation hat die Evolution demnach unseren Körper ausgelegt.
- Mit unserer modernen Ernährungsweise, die viele Omega-6 haltige Lebensmittel beinhaltet, ist dieses Verhältnis allerdings kaum zu erreichen.
- Ein Omega-3 reicher Fisch landet deutlich seltener auf dem Teller als ein Weizenbrot mit Omega-6-reicher Margarine oder als Lebensmittel, die mit Pflanzenöl gebraten oder angemacht werden.
Fachgesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen deswegen eine Ratio von Omega 6 zu Omega 3 von 5 zu 1, Doch von diesen Empfehlungen sind die meisten Menschen in der westlichen Welt weit entfernt. Schätzungen zufolge beträgt die Relation von Omega-6 zu Omega-3 durchschnittlich 15 zu 1,
Lebensmittel | Verhältnis Omega 6 zu Omega 3 |
Thunfisch aus der Dose (ohne Öl) | 1:20 |
Lachs | 1:12 |
Spinat | 1:5 |
Leinöl | 1:4 |
Rapsöl | 2:1 |
Walnussöl | 4:1 |
Getreide | 10:1 |
Olivenöl | 11:1 |
Thunfisch aus der Dose (in Öl) | 15:1 |
Karotten | 57:1 |
Margarine | 80:1 |
Sonnenblumenöl | 120:1 |
Sonnenblumenkerne | 312:1 |
Mandeln | 1987:1 |