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Welches Obst Bei Magen Darm?

Welches Obst Bei Magen Darm
Pektinreiches Obst und Gemüse – Um einen bakteriell oder viral bedingten Magendarm-Infekt zu lindern, solltest du pektinreiche Obst- und Gemüsesorten bevorzugen, wie Äpfel, Aprikosen oder Karotten. Pektine sind Ballaststoffe, die helfen, die auslösenden Bakterien oder Viren zu binden.

Geriebener Apfel: Aufgrund der Pektine ist der Klassiker “geriebener Apfel” tatsächlich empfehlenswert. Wichtig: Verwende die Apfelschale mit, da sich dort die meisten Pektine sammeln und bevorzuge Bio-Qualität. Gegarte Möhren: Alternativ zum geriebenen Apfel kannst du dir auch gedämpfte oder gedünstete Möhren, einen Möhrenbrei oder eine leicht gesalzene Möhrensuppe zubereiten. Frische Möhren sind hingegen schwerer verdaulich und würden deinen angegriffenen Magendarm-Trakt zusätzlich belasten. Bananenbrei: Auch Bananen enthalten Pektine und eignet sich zerdrückt ideal als Brei für Babys und Kleinkinder.

Welches Obst hilft bei Magen-Darm?

Pektine – Diese pflanzlichen Adsorbentien finden sich zum Beispiel in Äpfeln. Ein geriebener Apfel (mit Schale!) ist daher ein klassisches Magen-Darm-Hausmittel. Auch Bananen, Karotten, Zitrusfrüchte und Aprikosen enthalten Pektine. Sie können bei Magen-Darm-Grippe beispielsweise einen Bananenbrei essen.

Welches Obst Bei Magen Darm Heftiger Durchfall und akutes Erbrechen – wenn einen überfallsartig das Bedürfnis nach einem Klo übermannt, steckt oft ein Magen-Darm-Keim dahinter. Bei jedem Fünften mit entsprechenden Symptomen sind speziell Noroviren die Übeltäter. Erfahren Sie hier, wie sich die Viren verbreiten, wie man sie behandelt und vor allem – wie Sie sich schützen können. Welches Obst Bei Magen Darm Wer sich mit Noroviren angesteckt hat, merkt das ziemlich schnell. Er wird innerhalb weniger Stunden krank: Klassisch sind dabei Bauchschmerzen, Übelkeit, aber auch Erbrechen und Durchfall. Die akuten Symptome halten dann ein bis drei Tage an. Dann erholen sich Betroffene meist wieder. Interessanterweise treten Noroviren vor allem in den Wintermonaten auf, von November bis März. Welches Obst Bei Magen Darm Doch wieso sind die Plagegeister so verbreitet? Noroviren sind überaus resistent. Sie überleben mehr als zwölf Stunden auf den meisten Oberflächen, überstehen Temperaturen bis zu 60°C und lassen sich von vielen Desinfektionsmitteln nicht kleinkriegen. Deshalb sind sie weltweit sehr verbreitet. Schon sehr geringe Mengen reichen aus, um sich anzustecken. Welches Obst Bei Magen Darm Und: Noroviren werden von Mensch zu Mensch übertragen. Das heißt, hat es einen erwischt, ist die Gefahr einer Ausbreitung groß. Die Viren werden über Kot und Erbrochenes ausgeschieden. Ein bisschen Schlampen bei der Hygiene und schon verteilt man sie weiter an Türklinken etc. Welches Obst Bei Magen Darm Austern sind besonders gute Reservoire für Noroviren. In ihrem Gewebe können die Viren sehr lange überleben. Aber die Krankheitserreger tummeln sich auch auf anderen Speisen (etwa Obst, Salat) oder Getränken. Wenn Sie sich vor Noroviren schützen wollen, sollten Sie Lebensmittel immer über 60°C erhitzen – und bei der Zubereitung auf Hygiene achten. Welches Obst Bei Magen Darm Sie haben sich trotzdem angesteckt? Eine Therapie, die direkt gegen Noroviren vorgeht, gibt es nicht. Achten Sie vor allem darauf, den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust wieder auszugleichen. Dazu eignen sich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees oder dünne Brühe. Welches Obst Bei Magen Darm Wichtig ist es, die Ansteckungskette des Virus zu unterbrechen. Dafür sollte beispielsweise die Wäsche des Patienten regelmäßig heiß gewaschen werden – am besten bei 90°C. Hände, Flächen und Gegenstände, die ein Betroffener benutzt hat, sollten regelmäßig gründlich desinfiziert werden. Welches Obst Bei Magen Darm Da sich Noroviren so einfach übertragen lassen, sind Infektionen meldepflichtig. Wird das Virus im Stuhl oder im Erbrochenen eines Betroffenen nachgewiesen, muss das Gesundheitsamt informiert werden. Dadurch sollen lokale Norovirus-Epidemien frühzeitig erkannt und weitere Erkrankungen eingedämmt werden. Eine Impfung gegen Noroviren gibt es bislang leider nicht. Aber Forscher konnten schon einige Gegenmittel identifizieren, Kupfer kann Darmkeime beispielsweise zuverlässig abtöten, so britische Forscher. Sie raten zum verstärkten Einsatz von Kupferoberflächen, zum Beispiel bei Türgriffen und Wasserhähnen. Vor allem in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Krankenhäusern wären solche Maßnahme sinnvoll. Besonders Beschichtungen, die mindestens 60 Prozent des Metalls enthielten, zeigten sich effektiv. Im Vergleich dazu blieben die Viren auf rostfreiem Stahl weiter potenziell ansteckend. Es gibt auch ein einfaches Mittel, was helfen könnte: Fruchtextrakte von Zitronen, Orangen oder Granatäpfeln lindern wohl Magen-Darm-Infekte. Indem sich das Citrat der Zitronensäure an die Viren heftet, blockiert es die Kontaktstelle zu Körperzellen. Außerdem macht es die Viren leichter angreifbar für das Immunsystem. Zitronensäure könnte somit als natürliches Desinfektionsmittel eingesetzt werden.

Welche Früchte nicht bei Magen-Darm?

Diese Lebensmittel werden oft nicht so gut vertragen Auf diese Speisen und Lebensmittel solltest du verzichten, wenn du Probleme im Magen-Darm-Trakt hast: Gemüse: Kohl, Zwiebeln, Hülsenfrüchte. Obst: unreifes Obst, Avocados, Zitrusfrüchte.

Welches Obst ist Schonkost?

Lebensmittel in der Übersicht – Welches Obst bei Schonkost? Welches Gemüse? Und welches Brot? Hier findest du eine gut strukturierte Übersicht der Lebensmittel, die leicht verdaulich und weniger gut verdaulich sind.

Gut verträgliche Lebensmittel Schlecht verträgliche Lebensmittel
Gemüse Zucchini, Aubergine, Möhren Kartoffeln, Fenchel, Kürbis Zwiebeln, Porree Kohl, Pilze, Hülsenfrüchte, Paprika, Gurken, Oliven
Obst Apfel, Banane, Birne, Beeren, Melone Zitrusfrüchte, Ananas, Weintrauben, Pflaumen, Kirschen, Aprikosen, Trockenfrüchte
Getreideprodukte Haferflocken, Weißbrot, Knäckebrot, Zwieback, Hirse, Bulgur, Nudeln, Reis Frisches Brot, grobes Vollkornbrot, Backwaren, Vollkornreis, Hartweizennudeln
Milch und Milchprodukte Fettarme Milch/Joghurt, milde Käsesorten Vollfette Milch/Joghurt, Sahne, Crème fraîche, würzige/ fetthaltige Käsesorten
Fleisch und Fisch mageres Geflügel, mageres Kalb- und Rindfleisch, gekochter Schinken, Geflügelwurst, weichgekochte Eier Fette, geräuchertes oder gepökeltes Fleisch, Ente, Gans,
Fisch und Meerestiere fettarme Fische wie Seelachs, Forelle Hering, Lachs, Aal, geräucherter oder gepökelter Fisch
Fertigprodukte Marmelade, Honig, fettarme Rührkuchen, Bananen-Chips Schokolade, Pralinen, Cremetorten, Pizza, Pommes, sehr fetthaltige Speisen
Getränke Stilles Mineralwasser, Kräutertee, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte Kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee, Alkohol

Ein paar Anmerkungen, die du dir außerdem merken solltest:

  • Rohes Gemüse ist gesund, kann an einigen Tagen aber schwer verdaulich sein. Schonend dampfgegartes oder gedünstetes Gemüse ist generell besser verdaulich.
  • Achte bei der Auswahl an frischem Obst darauf, dass es sich um reife Früchte handelt. Unreifes Obst ist nur schwer verdaulich.
  • Scharfe Gewürze solltest du im Zuge einer leichten Vollkost übrigens vermeiden. Greife stattdessen lieber zu frischen Kräutern.
  • Vergiss nicht ausreichend zu trinken. Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegen bei 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag. Stilles Wasser ist beruhigender als Mineralwasser mit Sprudel.
  • Du solltest die Regale mit gesüßten Limonaden und weiteren zuckrigen Softdrinks überspringen.

Du hast keine Magen Darm Grippe, keine Übelkeit und Erbrechen und auch sonst keinerlei keine Beschwerden und willst die Schonkost dennoch ausprobieren? Dann go for it! Aufgrund der ausgewogenen Auswahl an Lebensmitteln fällt die Ernährung in die Kategorie einer gesunden Ernährungsweise.

Was sollte man bei Magen-Darm nicht essen?

Das hilft sonst noch bei Magen-Darm-Grippe – So fühlen Sie sich bald besser:

Schonen Sie sich und bleiben Sie im Bett.Trinken Sie Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon.Gut bekömmliche Lebensmittel sind Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback.Meiden Sie Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch Früchte und Gemüse sollten Sie nicht essen.Lindern Sie die Bauchkrämpfe durch eine Wärmeflasche oder einen warmen, feuchten Waschlappen auf dem Bauch.

Was für Obst bläht nicht?

1. Obstsorten sorgsamer auswählen – Äpfel, Weintrauben und Feigen haben einen hohen Fructose-Gehalt. Von diesen Obstsorten sollte man nur in Maßen essen, ansonsten können Gase im Darm samt Blähungen und Bauchschmerzen entstehen. Besser verträglich und weniger zuckerreich sind Beerenobst (speziell saisonale Sorten) und Zitrusfrüchte.

Ist Apfelmus gut für den Magen?

Apfelmus – Apfelmus ist ein weiterer BRAT-Diät-Bestandteil (wie weißer Reis, Toast und Bananen) und enthält Pectin aus frischen Äpfeln. Wenn die Äpfel zu einem sämigen Mus verkocht werden, können sie Durchfall bändigen, Magenverstimmungen beruhigen und Verdauungsprobleme lindern.

Welches Obst bei Darmentzündungen?

Darmentzündung: Was du essen darfst Welches Obst Bei Magen Darm In vielen Fällen kann die Ernährung den Verlauf einer Darmentzündung positiv beeinflussen und die Symptome mildern. Was du bei einer Darmentzündung essen solltest, hängt von der Art der Entzündung und deren Schwere ab. Die Lebensmittel, die wir dir im Folgenden vorschlagen, haben gemeinsam, dass sie leicht verdaulich und sanft zu den Schleimhäuten sind.

  1. Erfahre hier, wie eine Schonkost bei einer Darmentzündung aussehen kann.
  2. Die „eine” Darmentzündung gibt es nicht: Die Entzündung kann den Dünndarm oder den Dickdarm betreffen und akut oder chronisch verlaufen,
  3. Auch wie eine Darmentzündung entsteht, ist unterschiedlich: Sie kann durch Erreger ausgelöst oder durch andere Erkrankungen begünstigt werden.

Eine genaue Diagnose ist wichtig, denn sie hilft dir unter anderem herauszufinden, was du bei einer Darmentzündung essen solltest. Welches Obst Bei Magen Darm Unabhängig davon, um welche Art von es sich handelt, ist eine schonende Ernährung jedoch fast immer sinnvoll, Wer an einer chronischen Darmentzündung leidet, kann mithilfe der Ernährung aktiv Einfluss auf den Verlauf der Krankheit nehmen, also beispielsweise mit einer angepassten oder mit sind.

Auch bei einer akuten Darmentzündung kann Schonkost helfen. Was du bei einer Darmentzündung essen solltest, hängt unter anderem von diesen drei Faktoren ab: An der letzten Frage kannst du bereits erkennen, dass die richtige Ernährung bei einer Darmentzündung individuell ist und dass du möglicherweise viel ausprobieren musst.

Wir stellen dir einige Lebensmittel vor, die von den meisten Menschen gut vertragen werden Tipp: Führe während der gesamten Zeit der Darmentzündung ein Tagebuch über deine Ernährung und deine Beschwerden. So wird es dir viel leichter fallen, eventuelle Unverträglichkeiten (zum Beispiel gegen Gluten, Fruktose oder Laktose) und andere Auswirkungen des Essens festzustellen.

See also:  Welches Gehalt Wird Beim Krankengeld Zugrunde Gelegt?

Versuche zunächst, auf mehrere kleinere Mahlzeiten statt weniger großer Mahlzeiten am Tag umzusteigen. Auf diese Weise arbeitet dein Verdauungssystem gleichmäßig und muss nicht große Mengen an Essen auf einmal verdauen. Unabhängig von der Ernährung ist es bei einer Darmentzündung hilfreich, wenn du jede Speise sehr gründlich kaust, denn der Verdauungsprozess beginnt bereits im Mund: Je mehr Vorarbeit du hier leistest, desto mehr entlastest du Magen und Darm.

Wichtig ist es außerdem, reichlich zu trinken, Das gilt nicht nur, aber ganz besonders dann, wenn du Durchfall hast. Dadurch geht dem Körper viel Flüssigkeit verloren, die unbedingt ersetzt werden muss, um einer Dehydrierung vorzubeugen. Die meisten Regeln einer gelten auch für das Essen bei einer Darmentzündung, zum Beispiel der Fokus auf möglichst unverarbeitete Lebensmittel und auf einen hohen Nährstoffanteil,

  • Einen wichtigen Unterschied gibt es allerdings: Während Vollkornprodukte für einen gesunden Darm empfehlenswert sind und zum Aufbau der beitragen, sind Ballaststoffe – wie sie in Vollkorn oder auch in Hülsenfrüchten reichlich enthalten sind – bei einer Darmentzündung eher zu vermeiden.
  • Der Grund: Ballaststoffe sind zum großen Teil unverdaulich und für den ohnehin gereizten Darm eine zusätzliche Belastung.

Stattdessen solltest du bei einer Darmentzündung leicht verdauliche Kohlenhydrate und wenig Fett zu dir nehmen. Lebensmittel, die diese Kriterien erfüllen, sind zum Beispiel: Welches Obst Bei Magen Darm

  • Kartoffeln, Kartoffelbrei, Kartoffelknödel
  • Teigwaren wie beispielsweise Nudeln (keine Vollkornnudeln)
  • Weißbrot, Zwieback
  • weißer Reis (kein Vollkornreis), Reiswaffeln
  • Haferschleim (Haferflocken mit Wasser)

Es lässt sich nicht pauschal sagen, was du bei einer Darmentzündung essen kannst und was du eher weniger gut verträgst. Die folgenden Lebensmittel kannst du ebenfalls ausprobieren – sie sind für viele, aber nicht für alle Menschen verträglich:

  • leicht verdauliche Gemüsesorten wie Zucchini, Fenchel, Spinat, Spargelspitzen oder Karotten
  • säurearme Obstsorten wie Apfel, Birne und Banane
  • leicht verdauliches, mageres Fleisch vom Kalb, Rind oder Schwein
  • fettarme Milchprodukte

Trinken solltest du hauptsächlich stilles Wasser (auch Leitungswasser), fettarme Gemüsebrühe und ungesüßte Tees, Es gibt zahlreiche Teemischungen, die den Darm unterstützen können. Halte zum Beispiel Ausschau nach den folgenden Gewürzen und Kräutern:

  • Kümmel
  • Anis
  • Fenchel
  • Kamille
  • Minze
  • Lavendel
  • Koriander
  • Wacholder

Speziell gegen Durchfall können Eichenrinde und Brombeerblätter helfen, Diese enthalten Gerbstoffe, die dem Durchfall entgegenwirken. Auch hier ist aber vorsichtiges Ausprobieren angesagt, denn manche Menschen reagieren auf diese Gerbstoffe empfindlich.

Bei sehr starkem Durchfall kann es sinnvoll sein, eine orale Rehydrationslösung aus der Apotheke zu sich zu nehmen. Sie enthält Wasser, Traubenzucker, Natrium, Kalium, Chlorid und Zitrat. Die Kombination hilft zum einen, die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen, und gleicht zum anderen den Wasser-Elektrolyt-Haushalt aus.

Generell sind sehr scharfe oder saure, sehr heiße oder kalte sowie stark fetthaltige Speisen und raffinierter Zucker bei einer Darmentzündung nicht zu empfehlen. Sie reizen entweder die Schleimhäute oder sind schwer verdaulich, sodass es zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen kann.

  1. stark verarbeitete Speisen wie Backwaren, Fast Food, Fertiggerichte
  2. sehr fetthaltige Lebensmittel wie fettes Fleisch, fetten Fisch, Sahne und fette Käsesorten
  3. scharfe Gewürze wie Pfeffer, Senf, Paprika, Knoblauch und Curry
  4. Fruchtsäfte und saure Obstsorten wie Zitrusfrüchte
  5. Hülsenfrüchte
  6. blähende Lebensmittel wie Kohl, Kraut und Bohnen

Auch Alkohol verträgt ein gereizter Darm schlecht. Kaffee tut manchen Menschen gut, anderen wiederum nicht. Wenn du also gern Kaffee trinkst, probiere ruhig eine Tasse aus und halte die Ergebnisse in deinem Ernährungstagebuch fest. Welches Obst Bei Magen Darm Bestelle jetzt die Darmfloraanalyse INTEST,pro und starte ein gesünderes Leben. Neben der richtigen Ernährung bei einer Darmentzündung hast du weitere Möglichkeiten, deinen Körper im Regenerationsprozess zu unterstützen, Wichtig: Kläre dauerhafte oder sehr starke Beschwerden immer erst medizinisch ab, bevor du dich bei einer Darmentzündung allein auf eine Behandlung mithilfe der Naturheilkunde verlässt.

  1. Informiere dich darüber, und wann mit Medikamenten behandelt werden muss.
  2. Was du außerdem tun kannst: Gerade bei chronischen Darmentzündungen kann Rauchen einen erneuten Schub begünstigen.
  3. Sofern du nicht körperlich geschwächt bist, tut sanfte Bewegung dem gesamten Verdauungssystem gut.
  4. Sind untrennbar verknüpft.

Daher kann bewusste Entspannung sogar zur Linderung der Beschwerden bei einer Darmentzündung beitragen

  • Quellen:
  • Erridge C, et. al. (2007) A high-fat meal induces low-grade endotoxemia: evidence of a novel mechanism of postprandial inflammation. Am J Clin Nutr, ;86(5):1286-92. doi:
  • Prince A., et. Al. (2016) Fermentable Carbohydrate Restriction (Low FODMAP Diet) in Clinical Practice Improves Functional Gastrointestinal Symptoms in Patients with Inflammatory Bowel Disease, Inflammatory Bowel Diseases, Volume 22, Issue 5, Pages 1129–1136, doi:
  • Sicard, J.F., Le Bihan, G., Vogeleer, P., Jacques, M., & Harel, J. (2017). Interactions of Intestinal Bacteria with Components of the Intestinal Mucus. Frontiers in cellular and infection microbiology, 7, 387.
  • Ouwerkerk, J.P., de Vos, W.M., & Belzer, C. (2013). Glycobiome: bacteria and mucus at the epithelial interface. Best practice & research. Clinical gastroenterology, 27 (1), 25–38.
  • Morrison, D.J., & Preston, T. (2016). Formation of short chain fatty acids by the gut microbiota and their impact on human metabolism. Gut microbes, 7 (3), 189–200.
  • Bhaskaran, N., Quigley, C., Paw, C., Butala, S., Schneider, E., & Pandiyan, P. (2018). Role of Short Chain Fatty Acids in Controlling T regs and Immunopathology During Mucosal Infection. Frontiers in microbiology, 9, 1995.
  • Wehkamp, J., Götz, M., Herrlinger, K., Steurer, W., & Stange, E.F. (2016). Inflammatory Bowel Disease: Crohn’s disease and ulcerative colitis. Deutsches Aerzteblatt Online. doi:

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Darmentzündung: Was du essen darfst

Wann kann man bei Magen-Darm wieder normal Essen?

Magen-Darm-Aufbau während und nach der Erkrankung – In der Akutphase der Erkrankung ist es zunächst einmal wichtig, dass überhaupt gegessen und getrunken wird. Der Körper verliert schließlich durch den Durchfall sehr viel Wasser und auch Mineralsalze.

  1. Tees (Kamille, Fenchel, Pfefferminze), Karottensaft, fettarme Hühnerbrühe und bei Bedarf Elektrolytlösungen aus der Apotheke
  2. Banane (enthält viel Kalium)
  3. geriebener Apfel mit Schale (enthält Pektine, die Giftstoffe binden können)
  4. Haferschleim (kann sich beruhigend auf Magen und Darm auswirken und enthält darüber hinaus viele B-Vitamine)
  5. Gemüsesuppe mit Karotten oder Kartoffeln
  6. leicht bekömmliche Lebensmittel wie Weißbrot, weißer Reis, Zwieback oder Babybrei

Grundsätzlich darfst du nach einem Magen-Darm-Infekt essen, was dir schmeckt, wonach dein Körper verlangt und was du gut verträgst. Wenn du aber immer noch Bauchschmerzen oder andere Beschwerden hast, ist Schonkost anzuraten, Das bedeutet: Setze auf kleine, leicht verdauliche Mahlzeiten und vermeide die folgenden Lebensmittel:

  • scharfe oder gebratene Speisen
  • sehr heiße oder sehr kalte Mahlzeiten
  • fettiges oder frittiertes Essen
  • blähendes Gemüse
  • stark fruchtzuckerhaltiges Obst
  • Kaffee, Alkohol und Kohlensäure

Wie lange du nach einem Magen-Darm-Infekt Schonkost zu dir nehmen solltest, ist sehr individuell und hängt von deinen spezifischen Beschwerden ab. Sobald du keine Symptome mehr hast, kannst du auch wieder normal essen. Ruhe, stressabbauende Aktivitäten, Wärme und leichte Bewegung können ebenfalls guttun.

Ist Rührei gut für den Magen?

Gastritis Ernährung & Plan: Rührei, Tomaten, Spinat & Co. Bei Gastritis ist die Ernährung für jeden unterschiedlich. Das, was der eine verträgt, ist nicht zwangsläufig für den anderen gut. In erster Linie geht es darum, jene Nahrungsmittel vom Speiseplan zu streichen, die die Symptomatik verschlimmern.

  • Zudem ist aber auch auf eine richtige Ernährung zu achten, um die Magenschleimhaut nicht noch weiter zu reizen.
  • Bei einer Gastritis ist die Magenschleimhaut entzündet.
  • In den meisten Fällen wird die Entzündung von einem bakteriellen Keim, dem sogenannten, ausgelöst.
  • Menschen mit leiden unter anderem an Magenschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit und zeigen meist nur wenig Appetit.

Weitere Symptome sind:

  • Saures Aufstoßen
  • Aufgeblähter Bauch
  • Rückenschmerzen oder Magenschmerzen
  • Übelkeit & Erbrechen
  • Druckempfindlicher Oberbauch
  • Aufstoßen
  • Völlegefühl

Eine Gastritis verursacht unter anderem Magenschmerzen und einen druckempfindlichen Oberbauch. Mit der richtigen Ernährung lindern Sie die Beschwerden imago images / Panthermedia Damit sich diese, ist auf die richtige Ernährung zu achten. Verzichten Sie dabei möglichst auf bestimmte,

  1. Diät & Fasten: Wenn bei Ihnen eine Gastritis diagnostiziert wurde, beginnen Sie am besten mit, Es reichen hier schon ein bis zwei Tage. Schonen Sie Ihren Magen, indem Sie bei Hunger lediglich essen und zu sich nehmen.
  2. Vermeiden Sie einen leeren Magen: Dieser verschlimmert nämlich die Symptomatik. Essen Sie täglich fünf bis sechs kleine Portionen, sodass Ihr Magen immer etwas gefüllt ist. Wenn Sie Gerichte zubereiten, dann achten Sie darauf, dass Sie diese dünsten oder garen.
  3. Langsam essen: Verzehren Sie Ihre Mahlzeiten weder unter Druck noch unter Stress. Kauen Sie langsam und lassen Sie sich beim Essen Zeit. Konzentrieren Sie sich ausschließlich darauf. Lenken Sie sich nicht durch Fernsehen oder Lesen ab.
  4. Schonkost bei Gastritis: Nach der Fastenzeit gehen Sie dazu über, leichte Kost zu verzehren. Kleine Portionen sind zu empfehlen. Bereiten Sie sich zum Beispiel morgens vor. Essen Sie zwischenzeitlich säure- und zuckerarmes Obst. Bauen Sie auch Gemüse in Ihren Ernährungsplan ein.

Das Gemüse darf aus Möhren, Gurken, Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl, Kürbis, Kohlrabi, Rote Beete, Tomaten und Spinat bei Gastritis bestehen. Abhängig davon, was Sie vertragen, eignen sich beim Obst bei Gastritis zum Beispiel:

  • Äpfel
  • Erdbeeren
  • Marillen
  • Aprikosen
  • Pfirsiche
  • Wassermelonen.

Greifen Sie zum Beispiel zu Gemüse wie Tomaten und Spinat, um der Magenschleimhautentzündung entgegenzuwirken. imago images / Panthermedia Für Ihren Magen ist es zusätzlich gut, wenn Sie unterschiedliche Arten von Tees oder stilles Wasser trinken. Greifen Sie möglichst zu ungesüßten Kräutertees wie Kamillen-, Pfefferminz-, Fenchel- oder Salbeitee.

  • Buttermilch
  • Feta
  • Vollkornbrot
  • Vollkornnudeln
  • Vollkornreis
  • Lachs
  • Hering
  • Hühner- und Putenfleisch.

Wenn Sie unter einer Gastritis leiden, sind auch Eier erlaubt. Jedoch ist darauf zu achten, wie Sie sie zubereiten.

  • Was nicht infrage kommt, sind hartgekochte Eier und fettreiche Eierspeisen. Sie lassen sich nur schwer verdauen und belasten den Magen.
  • Bereiten Sie stattdessen lieber Rühreier oder zu.
  • Ein gutes Rezept ist zum Beispiel Rührei mit Rucola und Kräutern.

Bestimmte Nahrungsmittel reizen den Magen. Die Beschwerden nehmen zu. Wird die Krankheit ignoriert, kann es dazu kommen, dass sie chronisch wird. Möchten Sie jedoch auf keinen Fall weiterhin unter der Entzündung leiden, dann sollten Sie unbedingt auf folgende Nahrungsmittel und Verhaltensweisen verzichten:

  • Alkohol und Rauchen
  • Kaffee
  • Süßigkeiten, Chips und Salzgebäck
  • scharfe Gewürze
  • Weizenprodukte wie Weißbrot, Toast, Pizza, Brötchen
  • Kartoffelprodukte wie Pommes, Kroketten
  • gebratene und frittierte Speisen
  • fettreiche Lebensmittel wie Schweinefleisch, Wurst, Käse, Mayonnaise
  • Fruchtsäfte und Früchtetees
  • Vermeiden Sie es, Ihre Mahlzeiten zu verschlingen.
  • Sind Sie bereits satt, sollten Sie mit dem Essen aufhören. Überfüllen Sie Ihren Magen möglichst nicht.

Verspüren Sie ein, Auch hier wird es womöglich notwendig sein, bestimmte Regeln bei der Ernährung und in der Lebensweise einzuhalten. : Gastritis Ernährung & Plan: Rührei, Tomaten, Spinat & Co.

Was verschlimmert Magen-Darm?

Welche Getränke sollte ich meiden? – Kohlensäurehaltige Getränke Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser etc. sollten Sie meiden, denn die enthaltene Kohlensäure kann Ihren Magen-Darm-Trakt zusätzlich belasten. Saft Säfte enthalten Fruchtzucker und sind oft säurehaltig. Es ist daher ratsam während eines Magen-Darm-Infektes darauf zu verzichten, um der ohnehin schon angeschlagenen Magen-Darm-Schleimhaut nicht zu schaden. Milch und Milchprodukte Auf Milchprodukte sollten Sie verzichten. Sie enthalten Milchzucker und Fett. Im Falle eines Magen-Darm-Infektes können sie der Verdauung schaden. Alkoholische Getränke Bitte verzichten Sie während eines Magen-Darm-Infektes auf den „Magenschnaps”. Dieser greift die Magenschleimhaut zusätzlich an und kann so zu einer Verschlechterung der Symptome führen. Eine Kombination aus Alkohol und Zigaretten verstärkt dies noch. Cookies f\u00fcr Marketingzwecke akzeptiert haben \u2013 danach k\u00f6nnen Sie es erneut versuchen.”,”moduleData”:,”headers”:null}} id=vue-email-subscription>

Ist Marmelade gut bei Magen-Darm?

2. Langsamer Kostaufbau –

  • Beginn mit:
  • Reis- oder Haferschleim (Reis – oder Haferflocken in Wasser kochen, nach Geschmack salzen)
  • Pektinreiche Kost:
  • Karottensuppe (nach Moro):

500 g geschälte und zerkleinerte Karotten in 1 L Wasser 60 – 90 MinutenPürieren, und auf 1 L Gesamtvolumen auffüllen. Mit ca.3 g Kochsalz abschmecken.

  1. Geriebener Apfel:
  2. 250- 300 g Äpfel waschen, mit Schale fein reiben und auf 5 Portionen über den Tag verteilen
  3. Zulagen, je nach Verträglichkeit:
  • Zwieback, getoastetes Weißbrot, weiße Semmel, Knäckebrot, Salzletten
  • Banane, Heidelbeerkompott
  • Gekochter weißer Reis, gekochte Nudeln, Wasser-Kartoffelpüree
  • Fettarme Klare Gemüse- oder Fleischbrühe
  • Leicht verdauliche Gemüsesorten, gekocht (Karotten, Fenchel, Spinat, Zuccini, Kürbis, Sellerie, Spargel, Schwarzwurzel)
  • kohlensäurefreie oder –arme Mineralwässer
  • Marmelade, Gelee, Kompott
  • gekochtes oder gedünstetes fettarmes Fleisch oder Fisch
  • Biskuits
  • Quark, Joghurt, Breie und Püree mit Milch
  • Butter/Margarine
  • Fettarme Wurstsorten wie gek. Schinken, Putenbrust, Geflügelwurst und
  • Käse bis 45% F.i. Tr.
  • Vorsicht: Bitte Verträglichkeit von Milch, Joghurt und anderen Milchprodukten testen (Laktoseintoleranz).
  • Tipp: Flohsamen und auch Weizenkleie haben aufgrund ihrer quellenden Wirkung die Fähigkeit flüssigen Stuhl eindicken und formen zu können
  • Quellenverweis: Entnommen vom Institut für Ernährungsmedizin der TU München

: Die richtige Ernährung bei Durchfall

Welches Obst gärt im Darm?

Diese 5 Lebensmittel sind der Grund für deinen Blähbauch Nahezu jedem dürfte das Problem bekannt sein: Nach dem Essen bläht sich auf einmal der Bauch auf und krasses Unwohlsein setzt ein. Dafür ist natürlich das Gegessene verantwortlich. Doch welche Lebensmittel sind das? Wir verraten dir die Top-Five Übeltäter in Sachen,

Salat, Zwiebeln, Paprika, Gurken und Lauch sind schwer verdaulich. Bedeutet: Isst du es, gärt es erstmal im Darmtrakt vor sich hin. Um Rohkost nämlich zu verdauen und schlussendlich in kleinste Teilchen zu zersetzen, braucht der Körper eine Weile. Tipp: Wenn du auf Salat nicht verzichten möchtest, iss diesen besser mittags als abends, weil die über den Tag – im Vergleich zur Nacht – auf Hochtouren läuft.

Oder: Gare dein Lieblings-Gemüse vor dem Verzehr etwas, dann ist es leichter verdaulich. Da verzichtest du zum Nachtisch bewusst auf das Mousse au Chocolat und bestellst einen frischen Obstsalat und dann das: ein unangenehmer Blähbauch! Wie unfair! Das liegt daran, dass neben unverdaulichen Faserstoffen auch reichlich in Obst enthalten ist.

Bei seiner Verarbeitung im Darm entstehen Gase. Besonders schlimm bläht rohes Steinobst, zum Beispiel Kirschen, Aprikosen und Pflaumen, auf. Besser ist es, du greifst zu Obst, das wenig Fruchtzucker enthält, zum Beispiel Papaya, Blaubeeren oder Äpfel. Joghurt, Quark, Käse und Co.: All diese Produkte enthalten in der Regel Fett und Laktose, also Milchzucker.

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Letzteres hat einen ähnlichen Effekt wie Fruchtzucker. Hinzu kommt, dass das enthaltene Fett lange im Darm verbleibt bis es aufgespalten werden kann. Fett wird nämlich nicht wie oder Kohlenhydrate schon früher, zum Beispiel im Magen oder teilweise schon durch den Speichel im Mund in kleinste Teilchen aufgedröselt – im Gegenteil: es kommt im Ganzen im Darm an.

Verständlich, dass der Verdauungsprozess dann ein Weilchen dauert. Falls die Bauchbeschwerden nach dem Verzehr von Milchprodukten richtig schlimm sind, gehe besser einmal zum Arzt und lasse eine Laktose-Intoleranz ausschließen. Sicher ist sicher. Zuckerfreie Kaugummis sind schon lange Standard. Doch hast du dich mal gefragt, was trotzdem für den guten Geschmack sorgt? Meistens sind Ersatzstoffe, wie Aspartam, Sorbit oder Xylit enthalten.

Die sind schwer verdaulich, dadurch kommt es zum Gärungsprozess – hallo Blähbauch! Doch damit nicht genug: Beim Kaugummikauen strömt viel Luft in den Bauch und der produziert ordentlich Magensäure, weil das Gehirn ihm durch das Kauen suggeriert, dass gleich Nahrung kommt, die er zersetzen muss.

Was kann man gut bei Magen-Darm essen?

Magen-Darm-Infektionen Welches Obst Bei Magen Darm © iStock.com / SolStock Mit Übelkeit, Durchfall und Erbrechen kündigen sich Magen-Darm-Infektionen an. Meist kommen die Beschwerden genauso schnell wie sie wieder gehen. Magen-Darm-Infektionen – auch Gastroenteritis genannt – gehören weltweit mit Abstand zu den häufigsten Infektionskrankheiten.

  1. Fast jeder Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens zumindest einmal an einem Brechdurchfall.
  2. Oft sogar mehrmals.
  3. Entsprechend sind Magen-Darm-Infektionen zusammen mit bakteriellen Lebensmittelvergiftungen auch Spitzenreiter bei den Beweggründen, eine Arztpraxis aufzusuchen.
  4. Brechdurchfälle werden sowohl durch als auch durch verursacht, selten durch,

Insbesondere und sind für einen Großteil der Magen-Darm-Infektionen verantwortlich. Zu den bekanntesten Bakterien gehören, oder Escherichia coli – Spezies wie z.B. Enterohämorrhagische Escherichia coli, kurz EHEC. Sie haben in der Vergangenheit bereits viele Krankheitswellen ausgelöst.

  1. Brechdurchfälle durch Lebensmittelvergiftungen werden vor allem durch Staphylokokken verursacht.
  2. Die Bakterien produzieren Giftstoffe, sogenannte Toxine, die dann die Erkrankung hervorrufen.
  3. Magen-Darm-Infektionen sind meist sehr ansteckend.
  4. Je nach Erreger gibt es unterschiedliche Übertragungswege.
  5. Die Verbreitung erfolgt bei Brechdurchfällen sehr häufig durch sogenannte fäkal-orale Infektion.

Die Keime werden als kleinste Spuren von Stuhlresten oder Erbrochenem an Lebensmitteln, Getränken oder den Händen weitergetragen. Von hier aus gelangen die Erreger in den Mund und von dort aus weiter in den menschlichen Verdauungstrakt. Die häufigste Übertragung erfolgt über verunreinigte Nahrungsmittel/Getränke.

  1. Rohes Fleisch, Eier, Milch, Fisch oder Rohwurstsorten können Keime enthalten.
  2. Aber auch Salate, Sprossen, Obst, Krabben oder Muscheln, ebenso verunreinigtes Wasser oder andere Getränke können Erreger enthalten.In Mayonnaise und Cremetorten werden auch Bakterientoxine gefunden.
  3. Gegenstände wie Toiletten, Türgriffe, Handläufe oder Armaturen können mit Keimen verunreinigt sein.

Man spricht hier von einer Kontamination. Über die Hände gelangen die Erreger von den befallenen Gegenständen dann möglicherweise weiter in den Mund. Bei der Versorgung von an Brechdurchfall Erkrankten können die Erreger leicht von Mensch zu Mensch weitergegeben werden (fäkal-oral und über Tröpfcheninfektion).

Daher muss hierbei sehr genau auf die Einhaltung der Hygieneregeln geachtet werden. Einige Erreger werden durch den Kontakt zu Tieren übertragen. EHEC-Bakterien etwa über Ziegen und Schafe – Salmonellen und Campylobacter durch den Kontakt zu Geflügel. Reptilien übertragen „exotische” Salmonellentypen. Dadurch haben insbesondere Erkrankungen von Säuglingen und Kleinkindern in den letzten Jahren zugenommen.

Kinder dieser Altersgruppe sollten aufgrund dessen nicht mit Reptilien zusammen in einem Haushalt leben.Allgemein ist es wichtig nach dem Kontakt zu Tieren die Hände gründlich mit Wasser und Seife zu waschen, um die Gefahr einer Ansteckung einzudämmen.

Können aber auch über eine Tröpfcheninfektion weiter gereicht werden. Dabei gelangen winzige virushaltige Tröpfchen während des Erbrechens in die Umgebung und werden im Anschluss von einem Gesunden eingeatmet. Das Ausmaß der Beschwerden ist je nach Erregertyp und Zustand der Körperabwehr unterschiedlich.

Die Erreger brauchen auch vom Ansteckungszeitpunkt unterschiedlich lange, um Beschwerden auszulösen. Das kann je nach Erreger zwischen einigen Stunden bis zu einigen Tagen dauern. Meist fängt die Erkrankung mit Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall an.

  • Die Durchfälle können wässrig, blutig oder schleimig und von starken Blähungen begleitet sein.
  • Der Erkrankte fühlt sich schlapp – gelegentlich kommt noch Fieber hinzu.
  • Durch den Flüssigkeitsverlust entsteht unter Umständen Schwindel oder ein ausgeprägtes Schwächegefühl.
  • Normalerweise klingen die Beschwerden nach einigen Tagen wieder vollständig ab.

Bei Senioren oder Menschen mit geschwächter Immunabwehr können Brechdurchfälle schwer verlaufen. Das gilt auch für Säuglinge und Kleinkinder. Sie reagieren auch besonders empfindlich auf den Flüssigkeitsmangel, der durch häufiges Erbrechen und anhaltenden Durchfall verursacht wird.

Deshalb sollten diese Risikopatienten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Es können Kreislaufprobleme bis zum Kollaps auftreten und in sehr schweren Fällen droht sogar Nierenversagen. Bei schweren Verläufen muss der Flüssigkeitsverlust durch Infusionen ausgeglichen werden. Auch für ansonsten gesunde Erwachsene gilt: wenn starke Kreislaufprobleme auftreten oder Muskelkrämpfe, Schläfrigkeit oder Verwirrtheit sowie hohes Fieber, sollte in jedem Fall eine Ärztin oder Arzt zu Rate gezogen werden.

Das gleiche gilt für den Fall, dass Blut im Stuhl auftritt oder dass der Brechdurchfall länger als drei Tage anhält. Um schnell von einer Magen-Darm-Erkrankung zu gesunden, ist es ratsam auf seinen Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt zu achten und weiteren Infektionen vorzubeugen.

  • Hausmittel können akute Beschwerden lindern.
  • Besonders wichtig ist es, den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen.
  • Das bedeutet: viel trinken! Vor allem leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden.
  • Feste Nahrung sollte erst nach dem Ende des Erbrechens dazu kommen.

Gut geeignet sind Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken und andere gut verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Mit dem Durchfall scheidet der Patient Erreger und Gifte aus, deshalb sind stopfende Lebensmittel oder Medikamente nicht sinnvoll, sie können unter Umständen den Krankheitsverlauf sogar verlängern.

Um andere nicht anzustecken, sollten Erkrankte oft und gründlich die Hände waschen und den Kontakt zu anderen Menschen einschränken. Nach Möglichkeit sollten auch Toilette und Schlafraum während der akuten Krankheitsphase getrennt von den Gesunden benutzt werden. Wichtig ist, die Räume häufig zu lüften. Erbrochenes oder Stuhlreste müssen schnell beseitigt werden, am besten Handschuhe bei der Reinigung tragen.Erkrankte sollten keine Speisen für andere zubereiten.Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen des Patienten sollten bei mindestens 60° Celsius gewaschen werden. Auch für das Geschirr ist die höchste Waschtemperatur im Geschirrspüler angeraten.

Ein Impfstoff steht gegen Rotaviren zur Verfügung. Die Schluckimpfung schützt insbesondere Säuglinge und Kleinkinder, da der Verlauf der Erkrankung bei ihnen besonders schwer sein kann. Gegen die übrigen Erreger einer Magen-Darm-Infektion kann man je nach Übertragungsweg auf unterschiedliche Art vorbeugen.

Lebensmittel wie Eier, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte können Erreger wie Salmonellen enthalten. Deshalb ist es wichtig diese Lebensmittel gut durchzugaren.Alte und abwehrgeschwächte Menschen sowie Kleinkinder oder Schwangere sollten Nahrungsmittel wie Rohmilchprodukte, rohes Fleisch bzw. Rohwurstsorten wie Mettwurst oder Rohfisch-Gerichte wie Sushi meiden.Hygiene ist auch in der Küche wichtig. Dazu gehört häufiges Händewaschen zwischen den Arbeitsgängen, besonders zwischen der Zubereitung von tierischen und pflanzlichen Produkten. Geschirrhandtücher und Wischtücher müssen regelmäßig gewechselt und Schneidebretter und Messer gründlich gereinigt werden. Vor allem nach der Zubereitung von Fleisch und Geflügel. Auftauwasser sollte zügig entsorgt werden.Wichtig ist auch eine lückenlose Kühlkette. Verderbliche Lebensmittel gehören nach dem Einkauf direkt in den Kühlschrank oder den Gefrierschrank. Hält man dagegen Essen lange bei niedrigen Temperaturen unter 60 C° warm, können sich dort Keime vermehren.

Das örtliche Gesundheitsamt steht Ihnen für weitere Beratung und Information zur Verfügung.Weitere Informationen insbesondere zu Erregern wie Salmonellen, Rota- oder Noroviren finden Sie auch im Internet auf den Seiten des, : Magen-Darm-Infektionen

Ist Banane gut gegen Magen-Darm?

Schokolade, Apfel, Bananen helfen bei Durchfall Magen-Darm-Beschwerden nehmen in Deutschland zu. Warum ausgerechnet Schokolade dagegen hilft und welche anderen, einfachen Hausmittel schnell Linderung verschaffen, erklärt Ihnen FOCUS-Online-Experte Dietrich Grönemeyer.

  • Wenn Sie Durchfall haben, sollten Sie Schokolade essen, allerdings sollte diese mindestens 70 Prozent Kakaoanteil haben.
  • Verantwortlich dafür sind Flavonoide, diese hemmen Stoffe, die die Flüssigkeitabsonderung regulieren.
  • Gut wird Ihnen auch eine Banane tun.
  • Sie enthält viel Pektin und dieses bindet wiederum Wasser.

Das Wasser kann so im Körper gehalten werden und der Stuhl verfestigt sich. Auch Äpfel enthalten viel Pektin. Sie sollten diese allerdings reiben. So entfaltet das Pektin die optimale Wirkung. Kauen Sie dazu noch ein kleines Stück Ingwer. Dann gehören auch bald Bakterien und Viren, die für den Durchfall ursächlich sind, der Vergangenheit an.