Diese Gemüsearten kannst du im September direkt im Garten aussäen:
- Asiasalat.
- Feldsalat.
- Wintererbse.
- Tatsoi.
- Wintersalat.
- Rote Melde.
- Spinat.
- Winterportulak oder Postelein.
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Was kann ich im Oktober noch anbauen?
Was im Gemüsegarten im Oktober ansteht – Vieles wird im Gemüsegarten, ob groß oder klein, im Oktober erntereif, allerdings können ein paar Tage mehr im Beet nicht schaden. Dann solltet Ihr allerdings immer die Temperaturen im Auge behalten, denn nicht jedes Pflänzchen mag kalte Temperaturen.
Wird es im Oktober bereits frostig kalt, dann sollten Kohlsorten wie Weißkohl oder Kohlrabi, aber auch Sommersalate, Radieschen oder Spinat geerntet werden. Wahre Kältekünstler sind indes Grünkohl und Rosenkohl, Pastinaken, Zuckerhutsalat oder Lauch. Sie vertragen völlig problemlos die im Flachland eher unwahrscheinlichen Minusgrade, vor denen im Oktober bereits gewarnt wird.
Auch Karotten, Rote Bete, Endivie und Feldsalat sind nicht ganz so empfindlich. Gerade dieses Gemüse legt jetzt nochmal, je nach Aussaatzeitpunkt, richtig an Größe zu. Mediterrane Kräuter können nun noch ein letztes Mal abgeerntet und getrocknet werden.
Die meisten Thymiansorten, Majoran oder Oregano werfen sonst demnächst ihre Blätter ab, wenn sie es nicht schon getan haben. Wie das optimal im Backofen funktioniert, erklärt der Beitrag zum Thema Kräuter trocknen, Die Ausnahme unter den mediterranen Kräutern: Basilikum, dessen Blätter besser in einem Pesto konserviert werden, welches sich ein, zwei Wochen im Kühlschrank und mit Öl bedeckt hält.
Länger konserviert Ihr das aromatische Kraut in der Truhe oder gemixt mit Öl, etwas Salz und einem Spritzer Zitrone. Diese Pestobasis (ohne die üblichen Begleiter Käse, Knoblauch und Pinienkerne) hält im Kühlschrank wunderbar, im Idealfall mehrere Monate.
Bei uns gibt es regelmäßig nochmal zur Weihnachtszeit Basilikumpesto. Die Mixtur einfach in ein Schraubglas füllen, den Rand sauberhalten und 1, 2 cm hoch mit Öl bedecken. Tipp zum Strauchbasilikum : Der immer beliebter werdende Strauch kann nach einem Rückschnitt bis auf etwa 10 cm über dem Boden hell und kühl überwintern.
Robustere Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Liebstöckel können im Oktober oder November noch einmal beerntet und eingefroren werden. Alternativ können Petersilie und Schnittlauch auch problemlos auf die helle Küchenfensterbank umziehen. Tipp: Richtig kräftiger Schnittlauch wird aus dem Topf genommen, in zwei, drei Teile zerpflückt und neu eingetopft.
Wann wird Wintergemüse gepflanzt?
Wann pflanzt man Wintergemüse? – Der richtige Termin zum Pflanzen von Wintergemüse ist vor allem von dem Datum des ersten Frostes abhängig. Dieser kann je nach Region stark variieren – so wird der erste Frost im Süden Deutschlands Mitte bis Ende September erwartet, während im Norden Deutschlands Fröste oft erst Anfang bis Mitte Oktober auftreten.
Hobbygärtner können die Frostwahrscheinlichkeit in ihrer Region dabei gut beim Deutschen Wetterdienst nachlesen, um sich auf den Winter vorzubereiten. Schnell wachsende Gemüse sollten mindestens eineinhalb Monate, mittel schnell wachsende zweieinhalb Monate und langsam wachsende sogar dreieinhalb Monate vor dem ersten Frost eingesät werden.
Beginnt man zu spät damit, das Wintergemüse zu pflanzen, erreicht es nicht seine gewünschte Größe, da die Pflanzen das Wachstum bei niedrigen Temperaturen einstellen. Im schlimmsten Fall kann das gepflanzte Wintergemüse sogar eingehen, weil die Jungpflanzen noch nicht die nötige Winterhärte besitzen. Der richtige Termin zur Einsaat ist von dem Datum des ersten Frostes abhängig
Was kann man noch im September Pflanzen?
Aussaatkalender September: Gemüsepflanzen für den September – Viele schnell wachsende Gemüsepflanzen können Gärtnerinnen und Gärtner das ganze Jahr im Freiland aussäen. Dazu gehören zum Beispiel Salatpflanzen wie der Römersalat, der Feldsalat und Radicchio.
- Aber auch die Gartenkresse, Spinat, Mangold und Radieschen wachsen noch gut im September, besonders im Hochbeet.
- Besonderer Vorteil dieser Gemüsepflanzen ist, dass Hobbyköchinnen und Hobbyköche die Pflanzen noch im selben Jahr ernten können.
- Wintergemüse ist der effektivste Vitaminlieferant aus dem Garten in der kälteren Jahreszeit.
Wer rechtzeitig im Spätsommer aussät, muss im Winter nicht auf frisches Gemüse verzichten und kann seine Abwehrkräfte mithilfe einer vitaminreichen Ernährung stärken. Es eignen sich besonders gut frostfeste Gemüsearten. Spinat oder Salate aus dem asiatischen Raum wie japanischer Senfkohl oder der Pak Choi sind gute Herbstpflanzen.
Was kann man im Winter in ein Hochbeet Pflanzen?
Wintergemüse im Herbst im Hochbeet anbauen – Für eine Aussaat im Herbst ist ein besonders gut geeignet. Es ist nicht nur rückenschonend, sondern bietet auch ideale Wachstumsbedingungen für Gemüse, denn durch die Verrottung im Inneren entsteht Wärme. Nach der letzten Ernte von, und Kohl können, Rucola, oder Pflücksalat als Folgekultur gesetzt und noch in derselben Saison geerntet werden.
Wenn die ersten Fröste beginnen, können die Pflanzen mit einem Gartenvlies geschützt werden. Das Vlies bewirkt ein leichtes Treibhausklima. Trotzdem bildet sich keine übermäßige Luftfeuchtigkeit, sodass die Salate nicht Gefahr laufen Schimmel zu bilden. Fürs nächste Gartenjahr können im Herbst zudem schon Schnittlauch, Etagenzwiebel, Winterheckenzwiebel, Schnittknoblauch und gepflanzt werden.
Solange es nicht friert, bilden sich sogar noch Wurzeln. Weitere Informationen Der Frühsommer ist ein guter Zeitpunkt, um Gemüse für Herbst und Winter zu säen. Garten-Profi Rasch zeigt die Vorteile.
Wer eine gute Ernte einfährt, kann unmöglich alles sofort essen. So lässt sich das Gemüse für den Winter einlagern.
Bei diesem Anbauprinzip werden im Wechsel verschiedene Gemüsesorten gepflanzt und die Ernte fällt reich aus. So geht’s. Dieses Thema im Programm:
Was mache ich im Herbst mit dem Hochbeet?
Hochbeet im Herbst neu befüllen und düngen Stand: 25.08.2021 17:33 Uhr Jedes Jahr sackt die Erde im Hochbeet um viele Zentimeter ab. Es sollte deshalb im Herbst mit Kompost oder Gartenerde neu befüllt werden. Gründünger sorgt zusätzlich für Nährstoffe.
, Rote Bete oder Etagenzwiebeln: Im Herbst wird im Hochbeet Gemüse geerntet und, Dann wird sichtbar, dass die Erde durch den Verrottungsprozess meist um 10 bis 20 Zentimeter abgesackt ist. Wer den Eindruck hat, dass Nährstoffe im Boden fehlen oder beispielsweise noch Gemüse mit hohem Nährstoffbedarf pflanzen möchte, kann durch eine neue Schicht die Höhe ausgleichen und gleichzeitig frische Nährstoffe hinzufügen.
Nach etwa fünf bis sieben Jahren sollte die Füllung in jedem Fall komplett ausgetauscht werden.
Was kann jetzt noch ins Hochbeet gepflanzt werden?
Das kommt jetzt ins Hochbeet Die Nachtfröste werden immer weniger. Ein gutes Zeichen für viele Gemüsesorten, die auch mit etwas kälteren Temperaturen gut zurecht kommen. Diese können Sie nämlich jetzt schon ins Hochbeet pflanzen bzw. aussäen. Und falls sich doch noch ein paar Nachtfröste ansagen, decken Sie das Hochbeet einfach am Abend mit Gärtnervlies ab und entfernen dieses am nächsten Morgen wieder.
Diese Gemüsesorten dürfen bereits jetzt in das Hochbeet: Radieschen, Rucola, Pflücksalate, Spinat, Rettich und Petersil sind die ersten, die ins Hochbeet dürfen. Etws später im April, wenn die Temperaturen weiter steigen, gesellen sich Frühlingszwiebel, Zwiebel, Lauch, Mangold und Kohl dazu. Anbau im Frühbeet: Wem das noch nicht genug ist, kann auch schon Kohlrabi, Zucchini, Paprika, Chili und Paradeiser anbauen.
Diese Gemüsesorten sind allerdings etwas kälteempfindlicher und brauchen jetzt noch Schutz in Form eines Frühbeetaufsatzes, der vor Nachtfrösten schützt. Unter dem Glas erwärmt sich die Luft fast wie in einem Treibhaus und lässt die Pflänzchen wunderbar gedeihen.
Was kann man Ende August noch ins Hochbeet Pflanzen?
Sommer – wässern, düngen, pflegen – Im Juni läutet der Frühsommer die warme Jahreszeit ein. Jetzt ist es an der Zeit, Auberginen, Zucchini und Kürbisse auszupflanzen. Außerdem führst du Tomaten und Paprika nun mit Dünger wertvolle Nährstoffe für das Wachstum zu.
- Zur Pflege entfernst du die Seitentriebe.
- Im Hochsommer von Ende Juni bis Anfang August benötigen die Pflanzen im Hochbeet regelmäßig Wasser.
- Wir empfehlen, in den Morgenstunden oder am Abend zu gießen,
- Prüfe die Gemüsepflanzen regelmäßig auf Schädlinge,
- Tomatenpflanzen kannst du alle 14 Tage düngen,
Als Neuankömmlinge im Beet bieten sich dieser Tage Sommersalate an. Im August klingen mit dem Spätsommer die warmen Tage langsam aus, deshalb ist jetzt der letzte Pflanztermin für Erdbeeren gekommen. Zudem bieten sich die letzten warmen Tage an, um Wintersalate und Kohlsorten zu pflanzen sowie Spinat und Radieschen auszusäen.
Welcher Salat hält Frost aus?
Kälteempfindlichkeit beliebter Salate
Salatsorte | Kälteunempfindlich bis |
---|---|
Feldsalat | minus 15 Grad Celsius |
Kopfsalat | 6 Grad Celsius (bedingt kälteempfindlich) |
Radicchio | minus 15 Grad Celsius |
Rucola | minus 6 Grad Celsius |
Welches Gemüse Saison Herbst?
Das reichliche Saisongemüse – Beim Gemüse sieht die Ernteauswahl etwas üppiger aus: Wir holen im Herbst die letzten Tomaten und Paprika vom Strauch, ernten noch Gurken und Zucchini, Mais und Mangold, Brokkoli und Bohnen, graben Kartoffeln aus der Erde und nach dem ersten Frost die eher exotischen Erdmandeln.
Auch Karotten und Radieschen schenkt uns der Boden noch im Herbst. Hochsaison haben im Oktober etwa der Kürbis, Zwiebeln, Endiviensalat, Weiß- und Rotkohl. Und für manche Gemüsesorten beginnt mit der kühleren Jahreszeit erst die Saison: Pastinaken, Schwarzwurzel, Rosenkohl und Schwarzer (Winter-)Rettich lassen sich etwa erst ab Oktober ernten – bis in den Anfang des nächsten Jahres.
Besondere Energiebooster im Herbst sind Wal- und Haselnüsse sowie Esskastanien. Die kleinen Nährstoff-Kraftpakete runden das Ernteangebot vor dem Winter ab. Das saisonale Herbstgemüse auf einen Blick:
Tomaten Paprika Gurken Zucchini Mais Mangold Brokkoli Bohnen Kartoffeln Karotten Radieschen Kürbis Zwiebel Weiß- und Rot-Kohl Endiviensalat Pastinaken Schwarzwurzel Rosenkohl (Winter-)Rettich Wal- und Haselnüsse Esskastanien
Autorin: Maria Schoiswohl saisongemuese-karotten © (c) pixapbay saisongemuese-kastanie © (c) Pixabay saisongemuese-radieschen © (c) Pixabay saisongemuese-kartoffel © (c) Pixabay saisongemuese-karotten © (c) pixapbay saisongemuese-kastanie © (c) Pixabay saisongemuese-radieschen © (c) Pixabay saisongemuese-kartoffel © (c) Pixabay
Was kann man im Winter im Garten Pflanzen?
Zu ihnen zählen Spinat, Feldsalat, Winterportulak, Winterkresse oder Mangold. Diese kannst du auch noch im September, manche sogar bis Oktober aussäen.